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Was schuf Gott zuallererst?
E IN (bau ) STEIN !?
Technische Verifikationsüberlegungen
Tritium-Zerfall zu Helium.
Beim instabilen Tritium ( N-P-N) wandelt sich das down-Quark eines Neutrons in ein up-Quark durch tauschen von 2e+r und 2e-r in ein Helium-3-Isotop (PNP) , die dadurch frei werdenden 8e-r ergeben das zweite Elektron für das enstandene Helium-Atom. Das He-3 ist stabil.
Warum ist das Tritium instabil?
Weil beide Neutronen dem Proton je eine Hand geben, ein Arm jedes Neutrons ist ungenutzt, das Neutron
ist sozusagen „unbefriedigt".
Beim Deuterium reicht das Neutron seine beiden Arme dem Proton, es ist stabil.
Beim He-3 nimmt das Neutron an jede Hand ein Proton, es ist stabil.
„Überfrachtete" schwere Atomkerne welche Neutronen zuviel besitzen , müssen bei
gegebener Unwucht ein HE-3 Isotop abgeben. ALPHA-Zerfall.
Ionisierung Beispiele
Natrium 11: Atomradius 153,7; Ionenradius 98 (+1); Volumenverhältnis 3,857; Größenverhältnis 1,568
Magnesium12: 160; 78 (+2); 8,631 2,051
Aluminium13: 143,1; 57 (+3); 15,82 2,510
Silizium: 14 117; 26 (+4) ; 91,125 4,5 (wahrscheinlich falsch)
117 271 (-4) 12,42 2,31
Überlegungen zur Raumverteilung im Atom
Nimmt man dem Wasserstoffatom das Elektron, reduziert sich der Raumbedarf auf ca 1/6, dies bedeutet,
das Elektron hat einen Raumbedarf von 5/6 und das Proton einen Raumbedarf von 1/6.(radius 21pm)
Die Länge eines Elektrons beträgt: 37,3pm-21pm= 16,3 pm .
Lithium hat 3 Protronen und zu 92% 4 Neutronen, Raumbedarf für diese 7/6, plus 3 Elektronen
3*5/6 = 15/6+ 7/6 =22/6 ; 1/6 = 38792pm³ ; 22/6 = 853424pm³; Radius = 94pm, der wirkliche Radius ist aber
152pm.
Der Wert von 152 pm beruht also auf der Aneinanderreihung von 4 Neutronen a 36 pm entsprechend
144 pm; die drei inneren Abstände zwischen den Neutronen betragen ca 3 pm insgesamt also 153 pm.
| | |
P P P
/ \ / \ / \
- N N N N-
Da hier zwei Arme von Neutronen frei sind, sollte es unstabil sein.
Entweder es besteht aus 4 Protonen (Elektronen) und drei Neutronen, dann ist es stabil oder zwei Elektronen verbinden sich mit den freien Neutronenarmen.
FRAGE: Besteht Lithium tatsächlich aus 3 Protonen und 4 Neutronen oder kann es auch anders herum sein?
Atomaufbau bei Fluor
Acht Neutronen befinden sich in kompakter kreisförmiger Anordnung, die Protonen sind daran gebunden.
Alle acht Elektronen zeigen stahlenartig nach außen. Dies enspricht der starken Elektronennegativität des Fluors, alle Elektronen haben größtmögliche Verbindungsfreiheit. Im inneren Kreis der Neutronen befindet sich ein „gefangenes" Proton, an jeder Hand ein Neutron. ( 9 Protonen, 10 Neutronen, Radius 70,9 pm)
Jedes Neutron/Proton Pärchen (9) besetzt ein Segment von ca 48pm. Der Radius wäre demnach 432/2pi ca 69pm. Die Differenz 70,9-69 erklärt sich aufgrund des 9 Eck´s.
Wird nun das erste Elektron entfernt, wahrscheinlich das des gefangenen Protons,
icht die kompakte
Konfiguration auf und es bildet sich ein entspannter Kreis von abwechslend Proton -Neutron- Proton etc.
Das vorher gefangene Proton tritt mit einem Neutron in diesen Kreis ein. Man tanzt zusammen „Ringelrein".
Ein Neutron ist jetzt zuviel, es wird losgelassen. Evt. befindet es sich in der Kreismitte, oder es schwebt davon
und zerfällt.
FRAGE: Ist bei der Ionisierung eines Fluoratoms ein Neutronenzerfall zu beobachten?
Der Atomradius beträgt jetzt 133pm ; der Kreisumfang ist demnach 835 pm,
Die Segmentlänge ist ca. 91 pm, dies sind für jedes Pärchen jetzt 43 pm mehr?
Entweder der Atomradius ist falsch oder die Pärchen verbrauchen mehr Platz oder die Elektronen brauchen mehr Platz. Das benötigte Raumvolumen beträgt 18*1/6+ 8(9-1)*5/6=62/6; 1/6=38792pm³ ; ein Radius von 83,11pm ist also für das Fluor Atom ausreichend, wieso dann 133 pm ?
Ionisierung von Atomen
Enfernt man ein Elektron aus dem Atomverbund, dehnt sich das Atom aus, fügt man hingegen ein Elektron
zu, verkleinert sich der Atomradius. Das letztere bedeutet, daß der Energiegehalt zugenommen hat.
Ist es möglicherweise genau umgekehrt; statt der Entfernung eines e- fügt man ein e+ hinzu?
Helium I + II
Die Atomkonfiguration bei Helium I ist -N-P-N-P kreisförmig, bei He II ist die Anordnung nebeneinander,
daher können sich mehrere He II zu einem Strang vereinigen. Dies erklärt die Suprawärme- und die Suprafluid-fähigkeit.
Unterliegt Helium der Gravitation? Das von der Erde - durch Alpha-Zerfall - erzeugte Helium steigt in
der Atmosphäre auf und müßte , wenn es der Gravitation unterliegt. eine die Erde umschließende Schicht
bilden. Möglicherweise könnte diese Schicht aber auch durch Sonnenwind weggeblasen sein. Welche
Reaktionen treten durch Beschuß hochenergetischer Teilchen des Heliumatoms in der Erdhülle auf?