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Was schuf Gott zuallererst?
E IN (bau ) STEIN !?
Weitere Überlegungen die sich aus der Elemtarteilchen-Theorie ergeben
Das Elementarteilchen als Welle
Das Elementarteilchen besteht in seiner starren Form als Gerade; durch Stoß kann es schwingen , die
Amplitudengröße bestimmt dann seine Länge.
Das Teilchen kann auch oszillieren, die Teilchenlänge bleibt konstant, aber die Längsausdehnung verkürzt sich dabei um 4/2pi.
bei Sinuswelle, Lamda =0,636*6 fm=
7,86*10 ^ 22 Hertz , dies wäre die Elementar-Frequenz!
Mehr geht nicht!
Mehrere Elementarteilchen aneinandergereiht ergeben ein entsprechend größeres Lamda und erlauben daher auch größere Amplituden.
Elementarteilchen und Gravitation
Es bildet sich von der Masse weg durch aneinander Reihung der Elementarteilchen ein immer länger werdender String. (siehe Gewitterbildung)
Ein E-Teilchen könnte entstehen als die Spur-Kristallisierung eines ausgesandten Teilchens. (evt. Photon ?)
Erhöht sich der Energiegehalt dieses Strings ( Erwärmung), schrumpft er; die Massen bewegen sich theoretisch aufeinander zu.
Vermindert sich der Energiegehalt des Strings (Erkaltung) entfernen sich die Massen voneinander.
Die Anzahl der Elementarteilchen an der Gesamtlänge des Strings bleibt gleich.
Sofern ein String zwischen einer entfernten noch existierenden Masse und einer lokalen Masse
existiert, kann ein Informationsaustausch auf diesem String stattfinden. Ist der String „abgerissen"
also ein loser Faden, endet der Informationsfluß. Der Informationsfluß ist nur in einer Richtung (Einbahnstraße) möglich. Eine Reise in die Vergangenheit ist nicht möglich, sehrwohl eine Reise in die Zukunft, aber ohne Rückkehr.
Ein GRAVITON ist nicht erforderlich. Die Strings vermitteln die Information,
Rotverschiebung
Erk (alte)te Strings bestehen aus verlängerten Elementarstrings, die Geschwindigkeit einer
Informationsübermittlung von einem Ende des Elemantarstrings zum anderen ist aber immer gleich. Bei verlängertem Elementarstring erscheint die Frequenz daher niedriger, dies erklärt die Rotverschiebung für
weit entfernte Galaxien. Es beweist nicht die Ausdehnung des Universums, es beweist auch nicht unbedingt
das Alter der fernen Galaxie, die Abkühlung könnte auch andere Ursachen haben.
Schwarze Löcher
Sie haben die Fähigkeit zur Ausbildung von Strings verloren, weil sie alle Elementarstrings gebunden haben.
Dennoch werden Strings , die das schwarze Loch berühren , vereinnahmt.
Schwarze Löcher wirken daher eher lokal, Informationen gehen zwar hinein aber nicht heraus.
Raum-Zeit Kontinuum
Ein Elementarteilchen welches sich von anderen Teilchen trennt, fliegt in eine Richtung davon.
Die Geschwindigkeit mit der es davonfliegt soll nach herkömmlichem Wissen vom Impuls
abhängen. Richtig ist, daß es eine gewisse Energie hat. Diese wird aber nicht verbraucht, wenn es nicht durch
irgendetwas gebremst wird. Es fliegt daher (es ist frei)so lange, bis es mit anderen Teilchen zusammentrifft und mit Ihnen Energie austauscht. Das Teilchen legt wissentlich keine Entfernung zurück, es reagiert lediglich zu einem späteren Zeitpunkt , das Teilchen kennt daher auch keinen Ort. Es wartet sozusagen
in der Zeit bis zur nächsten Reaktion. Geschwindigkeit und Raum sind für das Teilchen nicht existent.
Geschwindigkeit bedingt zwei Orte und Zeit. Zeit ist für das Teilchen dimensionslos, nach unserem Verständniß also die Ewigkeit. Raum und Zeit ist demnach eins. Zeit ist eine Funktion des Raumes.
Vorausgesetzt das Universum ist nicht leer, dann nimmt die Energie dieses Teilchens auf seinem Fluge ab.
Der Spin nimmt demzufolge mit zunehmendem Alter/Entfernung ab, bis zum völligen Stillstand
und damit bis zum Totalverlust der Energie und seinem Verschwinden. Letztendlich müßte demnach alle Materie irgendwann verschwinden und es bestünde nur noch ein Kondensat von Energie. Der Beginn
eines neuen Urknalls? Was bremst - in diesem Fall- das Elementarteilchen im Universum.?
Gravitation im herkömmlichen Sinne, daß sich Massen gegenseitig anziehen- ohne Bezug zueinander-
ist nach der Elementarstring Theorie nicht möglich; Anziehung auf Grund von Berührung und Verschmelzung mit dem „String-Netz" ist die einzige Form von Massen Anziehung.
Clusterbildung im Universum
Die Elementarstring Theorie erklärt eindrucksvoll die Anhäufung und Vernetzung von Materie
im Universum.
Gravitation
Die zu beobachtende Anziehung von Massen, kann theoretisch fünf Ursachen haben:
a) durch gleichmäßige Beschleunigung
b) durch Zug zur Mitte der größeren Masse.
c) durch Druck in Richtung der Mitte der größeren Masse.
d) durch Wellenbewegung
e) durch Verkürzung der String-Verbindung
zu a)
Am einleuchtensten ist die Beschleunigung einer großen Masse, ruhende träge Massen verharren
am selben Ort; die große Masse bewegt sich auf die kleine Masse zu. Der Apfel fällt demnach nicht
vom Baum,sondern die Erde bewegt sich auf ihn zu.
Es ergibt sich aber das Problem, daß auf der anderen Erdseite ebenso gleichzeitig ein Apfel herunterfällt,
die Erde kann aber nur in eine Richtung fliegen. Eine Erklärung: Der Raum um die Erde expandiert und die Erde wird damit in allen Zeit-Richtungen beschleunigt. (Keine befriedigende Erklärung)
zu b)
Ist der herkömmlichen Auffassung am sympathischsten. Doch was zerrt an der kleineren Masse? Das
GRAVITON? Es müßte entweder zwischen beiden Massen hin- und herfliegen und die kleinere Masse
„auffordern" sich der großen anzuschließen oder es muß ein direkter Draht zwischen beiden bestehen
dessen Länge sich kontinuierlich verkürzt. Eine andersartige „geisterhafte" Fernwirkung zwischen beiden ist unwahrscheinlich.
zu c)
Möglich wäre der Schub in Richtung größerer Masse durch Zusammenstoß von Teilchen die sich zufällig
in Richtung der großen Masse bewegen. Dann würden aber auch kleine Massen geringerer Energie an einer größeren vorbeifliegen. Dies entspricht nicht den Erkenntnissen.
zu d)
Wie Treibgut an das Ufer gespült wird, wenn der Wind auflandig ist, könnte auch eine kleine Masse
an das Ufer einer großen Masse gespült werden.
Entscheidend hierfür ist die Frequenz , die Phasenlage und die Interferenz beider Wellen.
Entsprechende Berechnungen sind durchzuführen.
zu e)
Es besteht eine Elementar-Stringverbindung zwischen beiden Massen. Aufgebaut wurde dieser String ausgehend von der großen Masse.
Weitere Überlegungen sind noch anzustellen, jedoch erscheint eine
vereinigte Theorie der punkte d) und e) das Phänomen der Gravitation am besten zu erklären.
Symmetrie Verletzung
Wenn man davon ausgeht, das es eigentlich nur ein Elementarteilchen gibt, ist die Paritätsverletzung sehr einfach zu erklären.
Man stelle sich vor, dieses Teilchen dreht sich um seine Achse, dann ist es egal, ob es sich rechts oder linksherum dreht. Erst durch seine Bewegungsrichtung (in der Zeit) ist eine links oder Rechtsdrehung für uns erkennbar. Wenden wir die rechte Hand-Regel - wie bei einer Spule - für das Teilchen an, stellen wir fest, das das Teilchen links eine positive Ladung und rechts eine negative Ladung besitzt.
Drehen wir das Teilchen um 180° Grad ist die positive Ladung links. Es kommt also nur darauf an mit welcher Seite es sich in eine Richtung bewegt. Treffen zwei gegenpolige Teilchen aufeinander heben sie sich teilweise oder ganz gegenseitig auf und erzeugen ein nicht materielles (raumloses?) Energiequant.
Da am Anfang eine bevorzugte Bewegungsrichtung , nämlich nach vorn gerichtet bestand., wurden ein
Großteil der störenden „Querflieger" vernichtet. Übrig blieben die „richtig" herum fliegenden Teilchen.
Die Annahme das Teilchen hätte eine Ladung, ist nur ein Konstrukt für unser besseres Verständnis;
es hat aber ein Vorn und ein Hinten.
Teilchen die ihren „Hintern" in Fahrtrichtung halten, nennen wir Anti-materie
BOSE-EINSTEIN Kondensat und SUPRA-Leitung
Nachdem fast alle Energie - z.B durch Abkühlung - , aus einem Atom entfernt wurde, erstarren
alle Elementar-Teilchen zu ihrer maximalen Länge und haften nicht mehr aneinander. Es entsteht ein
Gemisch aus freien Elementarteilchen.
Als erstes werden die Elektronen vom Atomverband abgelöst. Die Folge ist der Supra-Leitungs Effekt.
Bei weiterer Abkühlung zerbricht das Proton und das Neutron in seine Bestandteile, nämlich in ein Gemisch von
Leptonen
Energie und Raum
Je höher der Energiegehalt des Elementarteilchens desto kleiner sein Raumbedarf.
Kleinerer Raum bedeutet weniger Zeit, großer Raum mehr Zeit. Weniger Energie mehr Raum und vice versa.
Keine Energie bedeutet demnach: unendlicher Raum; Maximale Energie bedeutet demnach : minimaler Raum, Zeit ( fast) null. Und nun bringen wir dies auf einen PUNKT:
Das Produkt aus Energie und Raum ist konstant !
Lieber Herr Einstein so ganz falsch ist ihre Formel E = m * c² natürlich damit nicht, aber leider hat das Elementarteilchen von sich aus keine „ GESCHWINDIGKEIT" (Ort,Zeit) und wohl auch keine „Masse",
aber es hat ENERGIE und RAUM.
Außerirdisches Leben.
Da im gesamten Universum einheitlich die Regeln der Elementarteilchen gelten, werden auch Atome überall
nach den gleichen Regeln gebildet. Ebenso entstehen auch komplexere Systeme nach dem gleichen Schema.
Deshalb ist zu erwarten, das außerirdische Lebewesen immer aus sehr ähnlichen Bausteinen wie auf der Erde bestehen. Lediglich die äußere und innere Form kann varieren.
Fragen über Fragen ,intiutive Antworten und ketzerische Hypothesen.
Gibt es auf der Ebene der Elementarteilchen das Familienprinzip (Vater, Mutter u. Kind) ? Ja
Lebt ein Elementarteilchen ewig? (Leben und Tod) Nein
Findet die Schöpfung auch heute noch statt? Ja
Je näher die Vergangenheit desto größer die Gravitation ? Ja
Auch Elementarteilchen benötigen zur Existenz RAUM, produzieren sie diesen selbst? Ja
Was war zuerst da , das Teilchen oder der Raum? Das Teilchen
Im Universum halten genügend große Massen prinzipiell einen „respektvollen" Abstand zu einander,
gilt dies auch im Elementarteilchenbereich ? Ja
Das Universum expandiert , weil immer mehr Raum geschaffen wird; Grund ist die annihilierung von Teilchen. Verletzung der Integrität des Raumes hat den Kollaps zur Folge und damit die Geburt eines Elementarteilchens.